„Etwas von dem eigenen Glück zurückgeben.“
Dieser einfache Satz war und ist bis heute die große Motivation aller Mitglieder des GOFUS e.V. Mitglieder, die fast ausnahmslos durch den Sport zu dem geworden sind, was sie heute sind – mit Talent, Fleiß und harter Arbeit. Aber jeder Einzelne hatte auch das Glück, auf seinem Weg auf Menschen zu stoßen, die im entscheidenden Moment die Weichen in die richtige Richtung gestellt haben.
Gestern wie heute gibt es aber eine Reihe von gerade jungen Menschen, die scheinbar keine Chance haben. Kinder und Jugendliche, die aufgrund ihrer Herkunft oder aufgrund der sozialen Verhältnisse am Rande unserer Gesellschaft leben. Die Sozialisation dieser Menschen ist geprägt von der Zunahme objektiver Gefährdungen, misslingenden Integrationsprozessen, wachsender Orientierungslosigkeit und mangelnder Unterstützung im sozialen Umfeld.
Wir wollen helfen! Wir wollen Raum für Spiel,- Sport- und Bewegungsangebote schaffen und damit einen Beitrag zur Förderung der Lebens- und Sozialkompetenz leisten. Wir wollen uns einbringen. Wir wollen unsere Verbindungen nutzen um denjenigen Chancen zu bieten die keine haben.
Wir machen Platz – da wo keiner ist!
Um eine möglichst umfassende Förderung sozial benachteiligter Kinder und Jugendlicher gewährleisten zu können, werden die GOFUS wirtschaftlich schwächer gestellten Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit geben, durch spielerische / sportliche Aktivitäten einen sozialen Ausgleich zu erfahren.
Besuchen Sie die Website PLATZ DA! auf www.platz-da.com.
Unsere Aktivitäten:
- Stufe 1: Bau von Spielplätzen für die Jüngsten
- Stufe 2: Umwandlung alter Bolzplätze in sozialen Brennpunkten in neue und funktionstüchtige Mehrzweckplätze
16 Jahre nach dem offiziellen Startschuss von PLATZ DA! können wir auf eine erstaunliche Bilanz zurückschauen. Über 260 Spiel- und Bolzplatzprojekte wurden bisher realisiert, Gemeinsam mit Partnern, Kommunen oder Städten wurde so ein Gesamtprojektvolumen von weit über 12.000.000,00 € realisiert.
„Man ist nicht nur verantwortlich für das was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut“ (Laotse)